Keine Baufinanzierung ohne Eigenkapital – diese Faustregel wird in der aktuellen Situation am Immobilien- und Kreditmarkt immer aktueller.
„Zumindest die beim Immobilienerwerb anfallenden Nebenkosten sollten Käuferinnen und Käufer aus eigenen Mitteln finanzieren können", rät Interhyp-Vorständin Mirjam Mohr.
Wer diese Anforderung erfülle, könne beim Vergleich der in Frage kommenden Finanzierungsgeber auf eine größere Auswahl zurückgreifen als diejenigen, die auch einen Teil der Nebenkosten über das Darlehen finanzieren müssten.
Nur vereinzelt finanzieren Kreditgeber heute noch einen Darlehensbetrag über dem Netto-Kaufpreis.
„Je mehr Eigenkapital eine Kreditnehmerin oder ein Kreditnehmer in die Immobilienfinanzierung einbringen kann, umso besser lässt sich die Finanzierung realisieren“
Wer über die Kaufnebenkosten hinaus weiteres Eigenkapital in die Finanzierung einbringt, kann je nach Verhältnis von Eigenkapital zum Kaufpreis mit Zinsvergünstigungen rechnen. Im Vergleich zur Finanzierung des kompletten Netto-Kaufpreises sind die Zinsen oft deutlich günstiger, wenn die Eigenkapitalquote bei zehn Prozent oder noch höher liegt.
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Um die Kaufnebenkosten gering zu halten, kann es Sinn machen nach Angeboten Ausschau zu halten, die ohne Käuferprovision angeboten werden.
Wir bei Miccoli Immobilien haben die Zeichen der Zeit erkannt und schon vor einigen Jahren auf eine Auftraggeberprovision umgestellt, da dies unter anderem den Käufern die Finanzierung deutlich erleichtert, da die üblichen 3,57% separates Maklerhonorar nicht anfallen und für die Eigenkapitalquote zur Verfügung stehen, diese verbessern. Ein Punkt der aktuell deutlich an Bedeutung gewonnen hat.
Es gibt derzeit auch wieder einen Trend zurück zum Bausparvertrag.
Lange hat sich dies nicht gelohnt, doch jetzt kann man sich damit langfristig günstige Zinsen sichern - sprechen Sie unseren Finanzierungspartner direkt darauf an!
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