Vorweg genommen: wir haben keine Immobilienblase in Deutschland, daher gibt es absolut keinen Grund zur Panik.
Die Zinswende der EZB rückt näher. Erwartet wird eine Anhebung von 0,25 bis 0,5 Prozent zu Beginn der zweiten Jahreshälfte und eine weitere Erhöhung von bis zu einem halben Prozentpunkt im September. Für die Immobilienbranche ergeben sich mehrere Konsequenzen.
Brancheninsider warnen, dass die resultierende Verteuerung von Krediten in Kombination mit der aktuellen Planungsunsicherheit für einen massiven Einbruch bei Bau- und Modernisierungsprojekten sorgen könnte.
Auch wird sich die Preisdynamik durch die Zinserhöhung wohl verlangsamen.
Von einer starken Preiskorrektur am deutschen Immobilienmarkt gehen Experten aufgrund der weiterhin bestehenden Übernachfrage jedoch nicht aus.
Für viele Kapitalanleger dürften Immobilien durch höhere Zinsen jedoch tendenziell unattraktiver werden und damit eher privaten Käufern zur Verfügung stehen.
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