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MICCOLI ARCHITEKTUR
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Wenn man die Medienlandschaft beobachtet zeichnet sich ein gespaltenes Bild, was die Zusammenarbeit mit Immobilienmaklern angeht. In der Tat kennen auch wir die Horrorgeschichten von Kunden, die mit unausgebildeten Maklern arbeiteten.
So ist beim Verkauf leider noch immenser häufig schlechte Arbeit bzw. fehlende Wertschätzung zu beobachten, wie bspw. Fotos mit Fenstern bei den die Rollos geschlossen sind, offene WC-Deckel in Bädern oder schlechte Grundrisse. Da werden die vergilbten Pläne der 60-er Jahre mal eben schief abfotografiert und "basta, lieber Käufer, da hast du". Oder was ist mit einer schlüssigen Benennung von Fotos, als Orientierung für den Besucher anstatt IMG123?
Übrigens, bei Miccoli Immobilien sind virtuelle Besichtigungen und farbig neu gezeichnete Grundrisse der Standard und auch egal, ob für eine Vermietung oder einen Verkauf. Was wir noch alles leisten, lesen Sie gerne in unserem Bereich für den Verkauf und die Vermietung.
Doch was sagen die Medien und Verbraucher, die eigentlichen Maklerkunden? Wir haben einmal zusammengetragen:
Junge Menschen bevorzugen eine Wohnungssuche ohne Makler aufgrund geringen Vertrauens in Makler, trotz des angespannten Immobilienmarkts.
Eine exklusive Umfrage des Marktforschungsinstituts Respondi im Auftrag von Meinestadt.de zeigt, dass 55 % der 18- bis 31-Jährigen nur geringes Vertrauen in Makler haben. Etwa 8 % würden "auf keinen Fall" einen Makler nutzen, während 42 % eher abgeneigt sind. Einige Befragte kritisieren Makler als "Halsabschneider" und bemängeln mangelnde Qualifikation und hohe Kosten. Nicht-Akademiker sind skeptischer als Akademiker. Stadtbewohner sind weniger kritisch als Landbewohner.
44 % würden dennoch einen Makler beauftragen, da sie deren Fachwissen und Marktüberblick schätzen. Der Maklerverband IVD sieht die Ergebnisse positiv und verweist auf die Bedeutung von Maklern für den Immobilienmarkt. Kritik am Image der Makler wird als auf "populären Makler-Mythen" basierend bezeichnet. Makler könnten preisregulierend wirken und fundierte Bewertungen abgeben.
Die Umfrage basiert auf 3000 Befragten im Alter von 18 bis 31 Jahren in Deutschland.
Zum vollständigen Artikel vom Capital.de geht es hier:
Zusammenfassend betont der Artikel, dass der Verkauf ohne Makler nicht nur Kosten spart, sondern auch die Möglichkeit bietet, den Verkaufspreis zu optimieren und potenzielle Käufergruppen zu erweitern.
Anmerkung von Maklerin Stephanie Miccoli von Miccoli Immobilien: Aufgrund einer besseren Finanzierbarkeit streben heute bereits seriöse Makler (und dies werden immer mehr) eine vollständige Auftraggeberprovision an, also in der Regel eine Verkäuferprovision.
Und was man im Artikel nicht überlesen sollte: Man kann alleine verkaufen, wenn man die nötige Geduld mitbringt. Geduld beutetet Zeit. Dies kann sich auch nachteilig auf den Eindruck einer Immobilie auswirken, den Suchende bekommen.
Zum Thema institutionelle Käufer: Diese merken sich mit ihrer Suche oft bei Maklern vor, weil sie selbst nicht die Zeit haben den Markt selbst zu beobachten und oftmals werden Privatangebote nicht geprüft, ebenfalls aus Zeitgründen .Vorteil für institutionelle Käufer für die Arbeit mit Maklern: Diese haben die Immobilie vor dem Angebot bereits selbst eingehend geprüft.
Kaufpreisoptimierung: Hierfür bedarf es Neutralität und nicht Emotionalität vieler langjähriger Eigentümer sowie Verhandlungsgeschick. Und zuletzt auch eine Auswahl an interessierten Kaufinteressenten, damit man eine wirkliche Verhandlungsgrundlage hat. Um viele Interessenten zu generieren, bedarf es heutzutage mehr als nur eines Online-Inserats auf Portalen.
Zum vollständigen Artikel vom Focus geht es hier:
Dies hat das Handelsblatt beleuchtet und kommt zu dem Schluss:
Die Kombination aus steigenden Bauzinsen, Inflation und dem Fokus auf Energieeffizienz führt zu sinkenden Preisen für Bestandsimmobilien, insbesondere für unsanierte Häuser. In dieser Situation könnte es verlockend sein, die Maklerprovision beim Verkauf des eigenen Hauses einzusparen. Allerdings ist dies kein einfacher Schritt.
Die aktuelle Marktlage wird als problematisch beschrieben, da eine Diskrepanz zwischen den hohen Preisvorstellungen der Verkäufer und den eingeschränkten Finanzierungsmöglichkeiten der Käufer besteht. Sven Keussen, der Vorsitzende des Bundesfachausschusses Makler im Immobilienverband Deutschland (IVD), betont, dass es aufgrund dieser Faktoren schwieriger geworden ist, eine Einigung zwischen Verkäufern und Käufern hinsichtlich ihrer Erwartungen zu erzielen.
Hausverkauf: Laien haben es schwer, Immobilienpreise richtig einzuschätzen - dies ist der nächste große Punkt im Originalartikel, der nur für Abonnenten zugänglich ist:
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